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Den Kampf angenommen / Wichtige Punkte eingefahren

Dommitzscher SV I vs. Hohenstädter SV 3:2,
Dommitzscher SV vs. SV Reudnitz II 3:2

Zum letzten Heimspiel der spannenden Saison in der Bezirksliga luden die Elbestädter die Tabellennachbarn Hohenstädt und Reudnitz zum heißen Tanz auf das Parkett.

Im ersten Spiel ging es gleich zur Sache, denn man hatte nach der 0:3 Hinspielpleite gegen Hohenstädt etwas gut zu machen. Gleich im zweiten Ballwechsel gab das Schiedsgericht zum Unmut des Gegners einen Ball aus, was erstmals zu hitzigen Diskussionen führte. The Green Maschine versuchte die Erregtheit des Gegner zu nutzen um leichte Punkte zu machen, doch der HSV hatte nun so viel Adrenalin im Blut, dass ihnen alles Gelang. Auszeiten von Dommitzsch bei 1:6 und 10:19 konnten den Satzverlust nicht mehr abwenden. In der Satzpause motivierte Trainer Ch. Schulze und Zuspieler R. Jäckel die eigenen Mannen zu mehr Mut im Angriff und Wachheit in der Verteidigung. Die Ansprache saß und Hohenstädt verzweifelte nun am bärenstarken Block um S. Simon, S. Zirm und T. Schmidt, die reihenweise die Angriffe abgriffen. Wenn doch mal ein Angriff durch kam, stand Libero A. Lerche sicher. So ging Satz 2 deutlich mit 25:11 an den DSV. Schon früh in diesem Satz kassierte der Kapitän des Gegners wegen meckern eine gelbe Karte. In Satz 3 sammelte sich der Gegner neu und es kam zu einem sehenswerten Kopf an Kopfrennen. Der ein oder andere Ball wurde nun vom Boden gekratzt und bescherte den Zuschauern lange Ballwechsel. Das brachte natürlich wieder viel Diskussionsstoff bei den Entscheidungen des Schiedsgerichtes und die nächste gelbe Karte handelte sich ein DSV-Spieler ein. Bei Satzball (24:23) für Hohenstädt nahm Kapitän S. Zirm nochmals eine Auszeit. Nach dem ersten eigenen Satzball bei 25:24 nutze die Heimmannschaft dann den Ball zum 28:26 für den Satzgewinn. Satz 4 glich dem vorherigen, wobei die Kräfte langsam zu schwinden drohten. Block und Angriff agierten manchmal unglücklich und so musste nach einem 22:25 der 5. Satz (Tiebreak) die Entscheidung bringen. Die ersten Punkte gingen im Wechsel an die Mannschaften bis sich auf gegnerischer Seite wieder Unmut züngelte. Gelbe Karte bei 6:5 Rückstand und Rot im anschließenden Ballwechsel, wieder für den Kapitän des Gegners, was Punkt für Dommitzsch und damit Seitenwechsel beim Stand von 8:6 bedeutete. Die DSV-Sechs nutze dieses Minibreak und konnte dank des variablen Angriffspieles den Satz mit 15:11 und damit das Spiel für sich entscheiden. Es war das erwartete kraftzerrende hochkarätige Duell was auch hinterher noch viele hitzige Gespräche mit sich brachte.

Für den DSV hieß es nach 45 Minuten Regeneration inkl. Erwärmung, die SV Reudnitz auf die heimischen 81m² zu bitten. Noch mit etwas müden Gesichtern lag man schnell im Hintertreffen. Doch man erwachte aus der Lethargie und The Green Maschine lief wieder warm. Effektive Angriffe und die wieder extrem wache Verteidigung brachte über 18:10 rasch das 25:17. Auch der 2. Satz wurde ähnlich gestaltet und endete ebenfalls 25:17. Nun sollte der Sack zu gemacht werden, doch die Reudnitzer waren jetzt variabler im Angriffsspiel. Der achte Satz des Tages ließ die Kräfte der Heimmannschaft schwinden. Man stemmte sich zwar noch gegen den Satzverlust, musste sich aber bei 26:28 geschlagen geben. Also noch ein Satz. Mit Doppelwechsel M. Negro und V. Marks für S. Zirm und R. Jäckel wollte man den Angriffsdruck mit permanent 3 Angreifern hoch halten. Doch die Reudnitzer waren einfach fitter und gewannen 25:19. Wieder Tiebreak mit der klaren Ansage des Trainers „Tiebreak können wir“ und Traubenzucker für alle. Mit lautstarken Fans im Rücken konnte die Grüne Hölle ihrem Ruf gerecht werden und den Elbestädtern die letzten Kraftreserven entlocken. Über den Seitenwechsel bei 8:4 sicherte man sich mit 15:10 den hochumjubelten 2. Sieg des Tages. Diese vier Ligapunkte waren wichtig für die aktuelle Tabellensituation.

Dommitzsch mit: Zirm, Simon, Marks, Schulze C., Negro, Schmidt T., Graupner, Lerche, Jäckel

S. Zirm

   

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